CBAM – Neue Berichtspflichten durch die CO2-Grenzausgleichsabgabe
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Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) wird große Teile der deutschen Industrie betreffen. Alle Unternehmen innerhalb der EU, die Eisen, Stahl, Zement, Aluminium, Elektrizität, Düngemittel, Wasserstoffe sowie zahlreiche daraus hergestellte Produkte importieren, müssen diese Importe ab 1. Oktober 2023 melden. Perspektivisch ist mit einer Ausweitung der betroffenen Produkte zu rechnen.

Zunächst besteht nur Meldepflicht, wenn die Produkte in den zollrechtlich freien Verkehr der EU importiert werden. Ab 2026 müssen dann Zertifikate kostenpflichtig erworben werden. 

Der Impulsvortrag stellt die Grundzüge des Systems dar und erläutert mögliche Vorgehensweisen, wie Unternehmen sich vorbereiten können.

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